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Laborgestützte orthomolekulare Therapie

"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und auch die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration und Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit mitverantwortlich sind."
(Zitat von Linus Pauling, 2-facher Nobelpreisträger und Begründer der orthomolekularen Therapie)

Das Ziel der orthomolekularen Medizin ist die Beseitigung von - mittels Laboruntersuchungen - nachgewiesenen Mangelzuständen im Körper.

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© puhhha/Adobe Stock
 

Mangelzustände können zum Beispiel entstehen durch:

  • Krankheiten
  • Medikamente
  • Umweltgifte
  • Stress
  • Schwangerschaft, Stillzeit
  • Sport
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Verdauungsstörungen
 

Nicht immer können alle Mangelzustände über die Ernährung ausgeglichen werden. Bei Bedarf werden deshalb Präparate verordnet, die die Mangelzustände beseitigen sollen um somit die Stoffwechselleistungen des Körpers zu normalisieren.

Aufgrund der Tatsache, daß Art und Ausmaß der Mangelzustände labortechnisch bestimmt werden, kann man die erforderliche Dosis genau anpassen und gegebenenfalls auch hochdosiert therapieren. Dadurch kann sowohl der Behandlungseffekt als auch die erforderliche Behandlungsdauer optimiert werden.