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triggomed _ Praxis für Naturheilkunde _ triggofit _ Praxis für Physiotherapie _ Tanja Kern

 

Hinweise auf ein Triggerpunktgeschehen:

Sie haben

  • wechselhafte Beschwerden – mal Schmerzen, mal nicht, mal links, mal rechts
  • durch Geräte Training eine Verschlechterung bemerkt oder eine Besserung verspürt, die sich aber bei Trainingspause wieder in eine Verschlechterung entwickelt hat
  • nach Massagen kurzfristige Verschlimmerung
  • keine andauernde Beschwerdefreiheit nach Therapien wie Massagen, Krankengymnastik oder Spritzen (mehr als drei Monate)
  • Schmerzen, die keiner erklären kann
  • Schmerzen, deren Ursache man vor allem als Bandscheibenproblem oder als Arthroseschmerz diagnostiziert
  • Schmerzen, die sich in den letzten Jahren immer mehr ausgebreitet haben
  • akute oder chronische Schmerzen
  • eine Verletzung, Sturz, Prellung oder eine sonstige mindestens einmalige Überlastung gehabt, egal wie viele Jahre sie auch zurückliegen mag
  • eine Tätigkeit, die Sie öfters machen, aber einmal viel länger und intensiver betrieben haben
  • eine Tätigkeit (Beruf, Freizeit), die regelmäßig durchgeführt wird und eher einseitig ist
  • ein Hobby, welches Ihren Körper einseitig belastet (z.B. Tennis, Kegeln, Golfen)

Wenn sie Schmerzen haben und sich bei mindestens zwei Hinweisen erkennen können, dann haben sie garantiert Triggerpunkte.

Auch wenn sie vielleicht momentan noch keine allzu starken Schmerzen haben sollten, und diese Schmerzen relativ selten auftreten, lassen sie sich trotzdem schnellstmöglich behandeln.
Triggerpunktgeschehen haben die Tendenz sich auszubreiten und über die Jahre zu verschlimmern. Geringe Schmerzen können sich zu sehr starken Schmerzen entwickeln und Ihr Leben dauerhaft beeinträchtigen.

Ein Triggerpunktgeschehen kann

  • sehr starke Schmerzen verursachen, dass die meisten Patienten gar nicht glauben können, dass diese Schmerzen von Muskeln kommen können (auch Gelenkschmerzen).
  • Nerven und Gefäße einengen. Dabei können Gefühlsstörungen, Kälte oder Nervenprobleme auftreten.
  • nur leichte Schmerzen verursachen (meistens ziehende Schmerzen), die man zwar gut ertragen kann, die aber als störend oder nervig empfunden werden, weil sie ständig/häufig auftreten.